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Channel: Kommentare zu: Naturstammhaus – Bauweise, Besonderheiten, Anbieter, Preise und alles was Sie beachten sollten
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Von: Olaf Schmitz

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Bei einem Naturstammhaus kommt dies ganz auf den Baumstamm (die Holzart) an und wie schnell diese Holzart gewachsen ist. Auch die Auflagefläche zwischen den Stämmen spielt eine Rolle. Sind die Stämme im Durchmesser kleiner, dann muss mehr geheizt werden. Neben dem Holz spielen aber die Dachdämmung sowie die Fenster entsprechend auch für die Gesamtdämmung eine entscheidende Rolle, so dass man zum Durchmesser des Baumstammes beim Naturstammhaus keine eindeutige Aussage treffen kann. Bei einem Naturstammhaus kann ab ca. 40 cm Baumstammdurchmesser mit einer höheren Heizlast durchaus gut gewohnt werden. Die Energieeinsparverordnung wird hier aber zumeist nicht erfüllt, was jedoch nicht nur an dem Durchmesser der Baumstämme liegt, sondern an vielen anderen Faktoren, wie auch dem eigentlichen Heizsystem, Fenstern, Türen, Dachaufbau, … Eine solide Planung ist hier also erforderlich, wenn man eine Baugenehmigung erhalten möchte. Tendenziell wird dies auch immer schwieriger, da die Sonderbauform Naturstammhaus schrittweise immer kritischer von den Baubehörden hinsichtlich des Energieverbrauches gesehen wird (auch wenn dies faktisch nicht der Fall ist).

Wenn Sie ein Blockhaus mit Kanthölzern in einschaliger Bauweise bauen, dann ist mittlerweile eine Blockbohle von >24 cm erforderlich, um die in Deutschland geltenden Regeln zu erfüllen. Trotzdem kann man auch ein Blockhaus mit 20cm Blockbohlen aus Kantholz genehmigt bekommen (wie es z.B. Fullwood baut), verbraucht hier geringfügig mehr Energie, spart aber Geld bei der Investition.


Von: Pape

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Guten Tag,

unser Naturstammhaus wurde vor 3 Wochen aufgestellt. Das Dach ist schon drauf. Jetzt sind viele schwarze (Schimmel) Stellen auf dem Holz (innen und außen) lt. der Firma wäre das normal – es müsste noch geschliffen werden. Ist das richtig?

Von: Olaf Schmitz

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Dies kann man so pauschal nicht beantworten, denn ja nach Holzart neigen die Baumstämme unterschiedlich zur <a href="http://blockhaus-bauen.info/2008/12/bautrockner-holzseife-spiritus/" title="Bautrockner und Holzseife: Kampf dem Bläuepilz Schimmel im Holzhaus" rel="nofollow">Bläuepilzbildung</a> (das sind die kleinen, schwarzen Punkte). Auch kommt es ein wenig auf das Wetter an. Nach 3 Wochen dürfte normalerweise nur ein beginnender, oberflächlicher Pilz auftreten, der das Holz und damit das Naturstammhaus nach einigen Monaten grau silbrig erscheinen lässt und vor Sonne und Witterung schützt. Der Pilzbefall ist nicht gefährlich und kann durch Abschleifen entfernt werden - allerdings müssen je nach Grad des Befalls bis zu einem Zentimeter vom Holz entfernt werden. Wenn Sie dann keinen weiteren Befall wünschen, müssten Sie unmittelbar eine Imprägnierung / Lasur aufbringen und auch die Lasur entsprechend oft wieder nachstreichen (<a href="http://blockhaus-bauen.info/2011/12/blockhaus-streichen-tipps-fur-ihren-holzhaus-anstrich/" title="Blockhaus streichen / Tipps für ihren Holzhaus Anstrich" rel="nofollow">Tipps zum Holzhaus Anstrich</a>). Wenn der Austritt von Bläuepilz aber massiv ist, dann deutet dies daraufhin, dass das Holz entsprechend nicht ausreichend gelagert wurde und nicht gut getrocknet ist. Vermutlich war die Zwischenlagerung vor dem Aufbau zu feucht. Das ein Naturstammhaus nach dem Aufbau nochmals geschliffen wird ist nicht unbedingt normal, kommt aber öfter vor. Normalerweise sollte die Bearbeitung vor dem Aufbau erfolgen. Die Imprägnierung wird dann auch unmittelbar nach dem Aufbau angebracht. Eine Imprägnierung im Winter aufzubringen ist entsprechend schwer, da normalerweise Temperaturen von >10 Grad durchgehend herrschen müssen, damit die Holzporen die Imprägnierung gut aufnehmen. Entsprechend würde der Abschliff nun eher im Frühjahr Sinn machen. Es gibt einige Imprägnierungen die allerdings auch bis -10 Grad funktionieren. Hier ist dann aber zu empfehlen die passende Lasur erst im Frühjahr aufzubringen.

Von: Thomas Vegeta

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Hallo,

ich beschäftige mich jetzt schon ein Jahr intensiv mit dem Thema (u.a. war ich auf einen Blockhausbaukurs) aber zu einem Thema habe ich noch keine befriedigenden Informationen bekommen: Theoretisch wäre ab nächstenm Jahr Naturstammhäuser nicht mehr genehmigungsfähig da die Isolation nicht der ENEV 2014 entspricht. Allerdings hört man immer mal wieder das es hier „irgendwelche Regelungen geben soll“. Konkret habe ich aber noch nichts gefunden. Wissen Sie zufällig irgendetwas?

Noch eine 2. Frage: Kennen Sie jemand der selbst aus Estland ein Naturstammhaus importiert hat? Ich wäre sehr an den Erfahrungen interessiert (ich fliege demnächst ein paar Tage nach Lettland und Estland und schaue mir ein paar Firmen an, da wäre es nett im Vorfeld zu wissen ob jemand das schon durch hat und auf was man achten sollte).

MfG

Thomas

Von: Olaf Schmitz

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Zur ENEV 2014 gibt es leider keine konkreten Aussagen und es obliegt hier der lokalen Genehmigungsbehörde (dem Bauamt) den Bauantrag zu genehmigen. Das Thema trifft ja nicht nur Naturstammhaus Anbieter, sondern auch Firmen wie Fullwood, die mit der 20cm dicken vorverpressten Blockwand auch nicht konform sind (bereits seit einigen Jahren zur alten ENEV) und trotzdem Häuser bauen können. Das Thema ist eigentlich auch nicht korrekt aufgesetzt, denn ein Naturstammhaus bietet aufgrund der Masse in der gesamten Konstruktion (genau wie das Blockhaus von Fullwood) eine sehr gute Isolierung und damit eine gute Dämmung. Lediglich die rein technischen Werte – durch das komplizierte Berechnungsverfahren – lassen diese Bauart schlechter ausschauen als andere Bauarten. Die Realwerte von solchen Häusern sind aber besser als die von Steinhäusern mit dicker Dämmung die ENEV konform sind. Entsprechend würde ich ein Naturstammhaus oder Blockhaus vorziehen :)

Naturstammhaus aus Estland: dazu ist mir nichts bekannt. Die Transportkosten sind ja recht hoch und daher wird zumeist lokal geschlagen. Wer allerdings in niedrigen Lagen baut, der kann durchaus Estland oder einen anderen Staat im Baltikum zur Holzlieferung auswählen.

Von: Christian Altenhein und Viktoria Pfeil

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Guten Tag,
letztes Jahr im Frühjahr wurde unser Kanadisches Blockhaus auf unserem Grundstück aufgebaut. Ausgesucht haben wir die Firma C-L-H Stammhausbau, Inhaber Klaus Thommes. Bevor wir uns für die Firma C-L-H entschieden haben, haben wir uns natürlich einige andere Anbieter angesehen, Gespräche geführt und Objekte angesehen. Nach einigen Telefonaten mit Herrn Müller, Herausgeber der Zeitschrift Blockhome, der uns gute Erfahrungen mit der Firma C-L-H mitgeteilt hat, haben wir uns dann für die Firma entschieden.

Anfangs lief alles super, Herr Thommes war sehr nett und hat uns nach unseren Vorstellungen ein Haus gezeichnet. Als wir mit dem Grundriss zufrieden waren und alle Details passten, begann die Firma C-L-H mit dem Bau unserer Hauses.
Wir haben den Rohbau mehrmals am Richtplatz der Firma in Hermeskeil besichtigt. Jedoch haben wir den Rohbau nie komplett gesehen. Als der fertigen Rohbau auf dem Richtplatz stand, konnten Herr Thommes und wir keinen Termin finden um das Haus komplett zu sehen. 2 Wochen später fuhren wir hin, da war das Dach und der Drempel schon wieder abgebaut.

Im Frühjahr 2014 begannen dann die Montagearbeiten auf unserem Grundstück.
Erst nachdem der Dachstuhl drauf war und wir das erste Mal das Haus in voller Pracht sahen, fiel uns auf, dass da etwas nicht stimmte. Der Drempel war viel zu niedrig. Angedacht, bzw. in den Zeichnungen angegeben waren 98 cm, übrig sind jetzt gerade noch ca. 55 cm. Das bedeutet für uns, dass wir das Dachgeschoss so gut wie nicht nutzen können, bzw. nicht so nutzen können wie geplant. Es müssen viele Sonderanfertigungen gemacht werden, z. B. Schränke, Badeinrichtung etc.
Weitere Arbeiten, die im Lieferumfang enthalten waren, sind bis zum heutigen Tage nicht ausgeführt, weitere Mängel ebenfalls nicht behoben.

Momentan haben wir keinen direkten Kontakt zu Herrn Thommes. Letzter persönlicher Kontakt war im August 2014. Dort haben wir uns mit unserem Architekt vom Kellergeschoss und Herrn Thommes getroffen, um Ihm die Mängel an unserem Haus zu veranschaulichen. Leider ist er der Meinung, dass die Mängel nicht durch seine Arbeit entstanden ist.

Wir sind sehr enttäuscht und verärgert, dass wir in der jetzige Situation sind. Wir dachten, mit Herrn Thommes und der Firma C-L-H eine gute Wahl getroffen zu haben. Leider wurden wir eines besseren Belehrt..

Christian Altenhein und Viktoria Pfeil

Von: frango71

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Um welche Mängel handelt es sich konkret? Und welche Arbeiten wurden nicht ausgeführt? (Warum) wurden diese bereits von Ihnen bezahlt? Nachdem der Architekt vom Kellergeschoss mit H. Thommes zusammen vor Ort war, scheint mehr als der Drempel im Argen zu liegen?

Von: splesch

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Hallo zusammen,
hat jemand Erfahrungen mit der FirmaTeam Kanada Blockhaus vom Murrhardt. Würde gerne mit der Firma bauen. MFG splesch


Von: P.Pahr

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Hallo Splesch,
Wir haben bereits 2002 mit Team Kanadablockhaus gebaut.
Der Aufbau und die Ausführung ist gut gelaufen.
Allerdings haben wir Herr Sack, Geschäftsführer des Team- Kanadablockhaus.de, nach der letzten Abschlagszahlung nie mehr gesehen und auch keinerlei Nachbetreuung erfahren.
Als sehr schlecht sehen wir das verwendete Holz an. Kiefer die aus dem Norden Russlands kommt und mit Hausbockbefall geradezu verseucht ist.
Wir sind seit gut 10 Jahren immer wieder mit der Bekämpfung des Schädlings beschäftigt.
Er mag wohl nicht die Grundsubstanz schädigen aber das Dauergenage dieses elenden Käfers nervt total und kann nur mit Injektionen beseitigt werden. Dies erfordert ein einbringen von Injektionsdüsen in jeden Balken und führt zur optischen „schweizer Käselochung“ aller Balken und das mit massivem, teurem Arbeitaufwand.
Auf Nachfrage wurde uns nur gesagt, da habt ihr halt Pech gehabt….
Da der Käfer erst nach ca. 8-10 Jahren ausgebildet ist und der Befall erst
dann zu Tage tritt ist das für das Team-Kanadablockhaus kein Grund dem Bauherrn hier zur Seite zu stehen, ist ja nicht mehr in der Gewährleistung, und man ist sich hier dann bitter selber überlassen.
Ich würde nicht mehr mit Team-Kanadablockhaus bauen. Da hier scheinbar nur der wirtschaftliche Aspekt zählt und nicht die Zufriedenheit des Kunden.
Ich denke auch, dass Herr Sack seinen Namen zurecht trägt….

Also überleg es Dir nochmal ordentlich. Denn die Kosten/Arbeit für den Erhalt des Bauwerks sind nochmal die Gleichen wie nach der Fertigstellung!

Grüsse aus Schwaben

Von: Chris König

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Wir (meine Frau und ich) möchten kurz unser Statement abgeben, bezüglich Blockhaus bauen und Erfahrung. Da wir aus Erfahrung wissen, wie schwer es ist die für sich passende Firma zu finden.
Wir haben uns 2006 entschlossen ein Blockhaus zu bauen, da für uns ein gemauertes „Standard“ Haus nicht in Frage kam. Nach langen Recherchen im Netz sowie persönlichen Exkursionen in die Slowakei usw. sind wir durch einen sehr glücklichen Umstand an die Firma Timberland Home (Inh.Alexander Braun) gekommen. Wir haben von Anfang das Gefühl gehabt, das wir hier genau richtig sind. Und bis zum heutigen Tag habe wir unsere Entscheidung nicht einmal bereut, Warum auch!!
Herr Braun hat sich von Anfang bis Bauabnahme, voll in unser Projekt gestürzt, von der Beratung über die Planung sowie die Umsetzung und Tipps für unsere anderen Gewerke. Dieser Mensch lebt seinen Beruf von ganzem Herzen. Wir können die Firma Timberland Home vollkommen, ohne Vorbehalte, empfehlen. Wir hatten selbst auch schon einige Interessenten bei uns, die sich von der Arbeit der Firma des Herrn Braun überzeugen konnten. Wir haben uns damals für ihn entschieden weil einfach alles passt, der Preis, die Qualität und letzlich das gesamte Haus. Wir können mit Recht Loblieder auf ihn anstimmen, da wir mit der Suche einer adäquaten Firma über ein Jahr verbracht haben, denn (s)ein Haus baut man nicht mal so nebenbei.
Und wir sind bis zum heutigen Tag immer noch begeistert und unsagbar zufrieden mit unserem ganz persönlichen Timberland Home. An dieser Art von Geschäftsbeziehung kann sich so manche Firma eine dicke Scheibe abschneiden. Und wer schon einmal gebaut hat, weiß wovon wir hier sprechen.
Zusammenfassend können wir Herrn Alexander Braun und seine Firma Timberland Home aus tiefster Überzeugung und persönlicher Erfahrung, nur jedem empfehlen, der in Zukunft vor hat sich seinen Traum von einem Naturstammhaus zu verwirklichen.
Viele Grüße Familie Chris König (Thüringen)

Von: Recker Mandy

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Kann mir mal jemand helfen , wir wollen uns auch ein ein rundstammholzhaus zulegen aber hat jemand Erfahrung mit den Kosten da kann uns keiner richtig was zu sagen wie teuer sind so häuser ca das man mal eine Vorstellung hat;(würde mich echt über viele antworten freuen

Von: Katja

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Hallo,
wir wollen uns gern ein Rundbohlenhaus bauen lassen von der Firma Wako aus Polen. Hat da schon jemand Erfahrung damit? Die Firma gibt es schon sehr lange auf dem Markt.

Von: Lars

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Auch die Kosten in der Folge für Energie und Instandhaltung (zumeist in der Pflege des Innenausbaus) sind teurer als bei anderen Blockhaus Bauweisen / Wandaufbauten, aber wer ein Naturstammhaus liebt, der ist sich dessen bewußt.

Sehr geehrter Herr Scholz,
wie ist der obere Satz gemeint, (…zumeist in der Pflege des Innenausbaus), was da gegenüber einem Leimbinder Haus mehr an Innstandhaltung zu beachten?

Vielen Dank!

Von: Olaf_S.

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Ein Naturstammhaus setzt sich deutlich mehr als alle anderen Bauweisen. Entsprechend ist hier immer wieder nachzustellen oder auch Verkleidungen zu erneuern, etc.

Von: Stefan Tiez

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Hallo Holzhausfreunde,
ich habe vor einiger Zeit im Tv gesehen, dass sich Vollstammhäuser jährlich um einige Zentimeter setzen. Also nicht in das Fundament, sondern in sich selbst. Man muss also beim Einbau von Fenstern einrechnen, dass der Rahmen nicht gleich auf Stoß montiert wird.
Gilt das nur, wenn man ganz frische Stämme verwendet, oder auch bei einer Baufirma?
LG
Stef


Von: Olaf_S.

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Hallo Stefan, in den ersten ca. 2-3 Jahren setzen sich alle Blockhäuser und auch Naturstammhäuser. Nach dieser Zeit arbeitet das Holz nur noch, d.h. es dehnt sich und schrumpft – je nach Wetterlage. Such mal hier nach Setzung und ließ Dich da mal tiefer rein.

Von: Chris

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Hallo Chris König,

wie groß ist denn ihr Haus und haben sie es schlüsselfertig bauen lassen?
Und wie liegt es preislich?
Bin schon gespannt und hochinterssiert 🙂

Von: Erwin Ganser

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Huii… wenn ich so die negativen Kommentare lese, bin ich schon etwas skeptisch, überhaupt ein Naturstamm Blockhaus mir bauen zu lassen. Habe von einem Zimmermann der in NRW sehr bekannten großen Baustofffirma Bünder den Tipp zum Bau eines Hauses über die Fa. Honka, Berater ein Herr Kern, bekommen. Hörte sich bis jetzt alles sehr gut an, Beratung und und und. Aber welche Holzart man dann erhält, ob mit oder ohne Befall… all diese Dinge kommen ja leider erst beim „Verputz“ bzw. genauer gesagt nach dem Aufbau zu Tage. Und dann ist es ja eigentlich schon zu spät. Und man hat, wie hier einige Betroffene geschrieben haben, das Nachsehen.
Hat jemand auch schon mit der Fa. Honka, die angeblich auch schon seit zig Jahren sehr gut am Markt aufgestellt sein soll, Erfahrung ?
Diese Firma ist nämlich nicht in den genannten Firmen, in dem o.a. Vorbericht der „Haus-Anbieter“ enthalten.
Würde mich ebenfalls über aktuelle Erfahrungen und Resonanz freuen, da ich erst seit ein paar Wochen angefangen habe, mich für Blockhäuser zu interessieren. Weil ich sie einfach wunderschön finde.
LG Erwin Ganser

Von: Olaf

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Als Antwort auf <a href="https://blockhaus-bauen.info/2013/05/naturstammhaus-anbieter-preise/comment-page-1/#comment-45367">Erwin Ganser</a>. Mit <a href="https://blockhaus-bauen.info/2019/05/honka-blockhaus-bauen-honka-haus/">HONKA</a> und <a href="https://blockhaus-bauen.info/2012/01/blockhaus-gutachter-johannes-kern/">Johannes Kern</a> kannst Du eigentlich nichts falsch machen. Er ist auch als Gutachter im Bereich des Blockhausbaus unterwegs. Zudem baut HONKA vor allem Blockhäuser und weniger Naturstammhäuser. Den entsprechenden Erfahrungsbericht zu HONKA habe ich Dir verlinkt.

Von: Bettina Vorndamme

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Ich habe ein Charlie Manz Naturstammhaus mit 180 Dachdämmung. Ich wohne diesen Winter seit Oktober im Haus. Das Haus ist nur mit einem Ofen absolut warm zu beheizen, super mollig warm. selbst jetzt als Premiere bei -7 Grad.
Durch die Krise habe ich noch keine Heizung. Ich werde das Haus, da es so die Wärem hält mit zwei Klimaanlagen beheizen, die ich nur einsetzte wenn ich längere Zeit nicht da bin. Wenn ich den Ofen um 10 ausgehen lasse, dann hält sich die Wärme bis abends. Danke an Carl Manz, es war die richtige Entscheidung in so einem guten Raumklima zu wohnen und so stark das Dach zu dämmen und dreifach Vergäasung zu nehmen, obwohl die Förderung für ein KFW Haus entfiel. Super Planung, super Handwerker und absolut bester Service überhaupt.

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